Es darf wohl an Bord nicht fehlen: Ein Galabya-Abend, bei der alle Leute der Schiffsbesatzung und möglichst auch die Touristen in ägyptischen bzw. nubischen Gewändern stecken. Zum Fest gehören auch Musik und Tanz, bei dem auch die Gäste mitmachen müssen.
Wirklich nett auf dem Schiff waren auch die Handtuchkünstler des Kabinenservice, die teilweise mehrfach täglich aus den Handtüchern Tiernachbildungen oder Fabelwesen formten.
Amüsant war auch der Ruf zu den Mahlzeiten: Ein Mann von der Besatzung (Frauen gab es auch gar nicht) lief mit einem Glöckchen klingelnd über die einzelnen Decks.
Wir haben ihn vielleicht ein wenig respektlos einfach Santa (Claus) getauft!
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